Sich selbst genug sein (Teil 2)

Ich muss zugeben, dass ich darin nicht gut bin. Ich arbeite grade sehr hart daran, weil ich keine andere Wahl habe. Ich gebe mir auch wirklich Mühe. Bis jetzt erfolglos. Vielleicht mache ich ja aber auch Fortschritte und merke es nicht, diese Variante würde mir besser gefallen.

Statt mir selbst genug zu sein, kann ich kaum still sitzen. Ich bin ruhelos und jede Minute in der ich mit mir alleine bin erscheint mir eine zu viel, weil ich keine Ahnung habe was ich mit mir anfangen soll. Dann versuche ich Blog zu schreiben und gebe wieder auf. Lesen? Spielen? Zu ruhelos. Der einzige Ort an dem ich komplett zufrieden und gerne alleine mit mir selbst war in den letzten Tagen war am Wasser. An der Ostsee und an einem schönen See. Da ist alles ok.

Wenn ich allerdings unter Leuten bin, was derzeit auch viel zu selten vorkommt, habe ich das Gefühl ich bin ein schwarzes Loch was alle Freude in sich aufsaugt und vernichtet. Dann freue ich mich auf das Alleinsein.

Ich glaube auch nicht, dass die Problematik im Alleinsein liegt. Eher daran, dass ich mich irgendwie nicht in der Lage sehe die Zeit sinnvoll zu nutzen. Mir ist mein Ziel verloren gegangen und mich scheint nichts so sehr zu begeistern um ein neues Ziel zu werden. Ich arbeite daran. Wirklich. Aber es ist anstrengend und das Warten geht mir auf die Nerven.

Noch so ein Punkt. Warten. Das Warten kann ich nicht ändern, aber ich könnte die Wartezeit sinnvoll nutzen. Aber wofür.

Während ich diese Zeilen schreibe muss ich grade selber über mich lachen. Ich weiß nicht ob das alles überdramatisiert klingt? Vielleicht auch etwas unsortiert.

Macht nix. Wird jetzt veröffentlicht. Aus Prinzip. Weil ich wieder ins Schreiben kommen muss.

Ich wünschte nur ich könnte euch etwas positives und motivierendes berichten. Vielleicht schiebe ich noch eine kleine Freude hinterher. Alleine die Tatsache dies hier geschrieben zu haben, hebt meine Laune um Meilen.  😀

 

Erkenntnisse

Ich habe viel gelernt in den letzten 1,5 Jahren. Lege deine Zukunft niemals in die Hände von jemand anderem, du kannst von keinem erwarten dich glücklich zu machen, das schaffst du nur selbst, du musst du selbst bleiben um zufrieden zu sein, Freiheit ist das wichtigste was du hast und nix auf der Welt ist es wert, diese aufzugeben, wenn du unzufrieden und ständig unglücklich bist und es wird nicht besser egal was du tust, dann bist du am falschen Ort, mit den falschen Menschen. Das alles ist nur ein Bruchteil von dem, was ich über mich selber erfahren durfte.
Die Konsequenz war klar: Nimm dein Leben selber in die Hand, lass dich nicht verarschen, sei ehrlich und frei und mutig und konsequent. Freiheit hat allerdings ihren Preis. Mein Leben komplett auf den Kopf zu stellen, alles was ich geplant habe, meine Zukunftsträume über den Haufen zu werfen… das stand zwar nicht ganz oben auf der To-Do-Liste (um genau zu sein eigentlich gar nicht), aber wenn es nun mal nicht anders geht, dann ist das wohl so.
Mein Herz schreit nach Leben, nachdem ich mich ein Jahr lang innerlich so tot gefühlt habe. Ich habe Angst mich ins ungewisse zu stürzen, ich habe Angst mein Leben neu aufzubauen und ich habe Angst alleine zu sein. Angst, vor dem großen Fragezeichen, welches über den nächsten Monaten schwebt. Aber Angst gehört dazu. Trotz der Angst verändert sich alles zum Positiven. Ich fühle mich wacher, die Leute in meiner Umgebung sind offener, freundlicher, alles läuft gut, obwohl sich im Moment noch nix geändert hat. Außer mir selbst, denn ich bin wieder lebendig… und das nimmt mir ein bisschen von der Angst. Ich habe Vertrauen.
Ich werde bald ein neues Leben starten und das erste Mal in meinem Leben freue ich mich jetzt schon auf das Ende dieses Jahres. Ich weiß nicht ob ich dann glücklich bin, ich weiß nicht ob ich einen neuen Lebensplan gefunden habe, aber ich weiß, dass ich frei sein werde und stolz in den Spiegel schauen kann.

Was möchtet ihr lesen <3

Was wollt ihr lesen? Über was können wir reden? Ich würde mich über Anregungen und Wünsche von euch freuen =).

Ich habe im Moment so viel Lust zum schreiben, aber ich habe oft das Gefühl ich kann mich nicht richtig sortieren. Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen, indem ihr mir sagt was euch interessiert, worauf ihr Lust habt und woran ihr beim lesen Spaß hättet.

Ich weiß, dass meine Leserzahl sich momentan in Grenzen hält, aber vielleicht gibt es ja doch 1-2 Leute die gerne mehr und gerne bestimmte Sachen lesen möchten.

Viele <3ige Grüße

Grenzen

Manchmal schaue ich in den Spiegel und möchte nicht ich sein. Sondern mehr wie du, jedenfalls wie ich dich sehe. Manchmal wäre ich gerne größer, schlanker, kreativer, motivierter erfolgreicher, weniger emotional. Stärker, massentauglicher engagierter, gesünder und glücklicher. Manchmal bin ich traurig, weil ich nicht wie du sein kann. Weil ich andere Grenzen habe. Manchmal verzweifle ich an diesen Grenzen, weil ich sie nicht akzeptieren möchte.

Heute ist ein Tag an dem ich in den Spiegel schaue und stolz bin. Stolz, dass ich ich bin. Klein, kreativ, motiviert, stark, engagiert, emotional, mitfühlend, ehrlich, direkt, überzeugt und konsequent. Heute bin ich stolz. Stolz, weil meine Grenzen mich zu mir gemacht haben, dass ich anders bin. Heute kann ich hinter mir und für mich einstehen.

Ich habe auch morgen Grenzen. So wie du. Ich wünsche mir, dass du deine Grenzen kennenlernst, lernst sie zu akzeptieren und vielleicht sogar zu lieben. Und ich wünsche mir, dass du meine Grenzen akzeptieren kannst, wertschätzen kannst, so wie ich mein bestes geben werde die deinen zu akzeptieren und dir mit Respekt und Toleranz zu begegnen.

 

Sich selbst genug sein

Das heißt nicht, dass man alleine sein muss, aber dass man alleine sein kann. Und dabei zufrieden. Weil man seine Ansprüche an sich und an das Leben selber erfüllt. Weil man niemanden braucht der das übernimmt. Meine Mama sagte vor einiger Zeit zu mir (so ungefähr): Wenn du von anderen Menschen erwartest dein Leben für dich so zu gestalten, dass du zufrieden bist, deine Unzufriedenheiten auszugleichen und dafür zu sorgen dass du dich magst, wirst du mit niemandem glücklich. Das musst du selber tun. Bevor dir jemand anders genug ist, musst du dir zuerst selber genug sein.
Ich habe lange darüber nachgedacht. Dass sie Recht hat wusste ich gleich. Das ist doch das allergrößte Glück, egal wo man ist und in welcher Situation man steckt, zu sich selbst kommen zu können und sicher und zufrieden zu sein. Wer sein Leben aus den Händen gibt wird nie zufrieden. Das können andere vielleicht ganz kurzfristig übernehmen, aber auch nur dann, wenn sie exakt dieselben Vorstellungen haben wie man selber. Wie oft kommt das wohl vor? Vielleicht bildet man sich manchmal auch ein man könnte die Vorstellungen des anderen übernehmen oder integrieren. Irgendwann merkt man aber, dass man sich nicht mehr treu ist und das tut auch weh. Ich sage nicht, dass man zusammen deswegen nicht glücklich werden kann. Nur mit sich selber nicht. Man muss sich eben selbst genug sein um sich nicht von anderen enttäuscht zu fühlen.
Ich denke das schaffen die wenigsten von uns. Es wäre doch so schön. Also habe ich eine Mission. Wie wird man genug? Erster Schritt: Verinnerliche, dass du nicht perfekt sein musst. Aber alle anderen auch nicht.

Du bist wichtig

Vor kurzem hatte ich ein Seminar zum Thema Biographiearbeit, für das ich einige Vorbereitungstexte lesen musste. Besonders bewegt hat mich eine Passage aus dem Buch Methoden der Biographiearbeit von Hans Georg Ruhe:

„Menschen müssen sich ihrer selbst vergewissern, müssen einen Platz finden, der eine Begründung für ihre Vergangenheit und eine Legitimation für ihre Zukunft hergibt. Dort, wo dies immer weniger gelingt, sind „Hebammen“ notwendig, d.h. Helferinnen und Helfer, die deutlich machen: „Du wirst gebraucht mit deinen kleinen Erfahrungen und deinem großen Schicksal. Du bist wichtig, weil du das Leben anderer mit deinem Leben kontrastierst, weil dein Leben Fragen an mein Leben stellt, und weil ich dich erst dann verstehen kann, so wie du geworden bist.“

Uns wird im Studium, im Handlungsfeld Beratung, immer wieder die Aufgabe gestellt zu reflektieren, wie wir uns selbst als Berater sehen, welche Haltung wir haben, welche Standpunkte wir vertreten. Als ich diesen Text las wurde mir klar, dass ich genau so ein Helfer sein möchte. Was ich schon länger irgendwie wusste, aber nicht so richtig in Worte fassen konnte, ist hier klar formuliert.
Jeder Mensch hat egal wie alt er ist, bereits Erfahrungen gemacht. Besonders schöne und/oder besonders schlimme Momente erlebt. Jeder von uns macht Fehler und schlägt ab und zu falsche Wege ein. Wir alle können voneinander lernen und wir alle profitieren davon, wenn wir uns gegenseitig in allen Facetten kennenlernen. Stattdessen erlebe ich immer öfter und immer heftiger wie sich Menschen einigeln und verschließen, wie sie ihre wahren Gefühle für sich behalten, aus Angst sich angreifbar zu machen, ausgelacht oder schief angeguckt zu werden. Aus Angst in Konfliktsituationen zu geraten. Und ich erlebe Menschen die daran verzweifeln, falsche Entscheidungen getroffen und Fehler gemacht zu haben. Die vom Schicksal gebeutelt und vom Leben und sich selbst enttäuscht sind, sich dafür schämen wie sie sind. Grade diese Menschen sind es, die ich am meisten schätze und mit denen ich mich gerne umgebe. Sie sind es, die ich brauche um mich nicht allein zu fühlen, die Probleme schon gelöst haben oder Strategien kennen für Herausforderungen denen ich mich selbst noch stellen muss. Sie besitzen so viel Empathie und Mitgefühl und Akzeptanz und genau das ist es, was unsere Welt braucht.
Wie kann man nur von Menschen erwarten niemals einen Fehler zu machen? Wie kann man nur von Menschen erwarten immer leistungsfähig zu sein und genau dies oder jenes lernen zu wollen um in ein bestimmtes Profil zu passen?
Jeder von uns ist wichtig, weil er Erfahrungen und Träume und Ängste hat die anders sind als deine oder meine. Jeder hat einen Lebenslauf, der dich oder mich zum Nachdenken bringen kann und uns dazu bringt zu reflektieren und vielleicht an uns zu arbeiten. Auf jeden Fall aber, fördert er unser Verständnis und unser Mitgefühl füreinander. Und damit ist schon unendlich viel gewonnen!
Wir sollten uns nicht verstecken, sondern sein wer wir sind und wie wir uns selber sehen. Wir sollten einander helfen echt sein zu dürfen und uns die Angst davor nehmen.
Du wirst gebraucht und du bist wichtig. Besser hätte ich es niemals sagen können.

Sabi

DSC_1008Sabi: Etwas verplant und etwas sehr tollpatschig (ich habe es sogar geschafft mich an einem Löffel zu schneiden), sturköpfig, großzügig,leidenschaftlich und manchmal unberechenbar. Liebevoll, ängstlich, auf keinen Fall oberflächlich, oft viel zu reflektiert und manchmal zu emotional. Besorgt, begeistert, erfreut, enttäuscht, tolerant und furchtbar ungeduldig. Freiheitsliebend und temperamentvoll und fürsorglich und wenn ich Glück hab, ab und zu mal konsequent. Hoffnungslos perfektionistisch und sehr mitfühlend.

Die kleinen Dinge

Es gibt so viele Gründe glücklich zu sein, so viele kleine Dinge die unser Herz erfreuen können. Das Problem ist, dass wir sie oft nicht wahrnehmen oder bewusst wertschätzen.
Grade wenn es uns schlecht geht, wenn wir gehetzt, gestresst und frustriert sind fehlt uns das Auge für unsere Umwelt.
Der Klang des Regens, der Geruch von Holz, Knospen, Blattadern, eine Ameisenstraße. Habt ihr euch Blatt- und Blütenknospen schon mal genau angesehen? Ich finde es immer wieder faszinierend was die Natur entstehen lässt. So exakt, so praktisch, so facettenreich und wunderschön. Ich weiß, ich weiß, das klingt jetzt super klischeehaft.

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Eine brennende Kerze lässt uns besonders leicht alles andere vergessen, es ist so einfach sich in der Flamme zu verlieren. Ein gefülltes Wasserglas ins Sonnenlicht gestellt. Der Geruch frisch gewaschener Wäsche, Zimmerpflanzen die durch liebevolle Pflege (oder auch aus Trotz) neue Triebe schieben.
Achtsamkeit ist meiner Meinung nach nicht nur ein hoch gelobter therapeutischer Ansatz, welcher immer mehr an Bedeutung gewinnt, sondern eins unserer Grundbedürfnisse. Es gab Zeiten da war sie überlebenswichtig und einfach selbstverständlich. Geräusche die auf wilde Tiere hinwiesen, Wetterverhältnisse, Hinweise auf Wasserquellen…
Die moderne Welt hat uns die Achtsamkeit abtrainiert. Getrieben vom Streben nach Effizienz und Existenzängsten verlieren wird die Fähigkeit, scheinbar unwichtige Details wahrzunehmen. Dabei sind sie doch so unglaublich wichtig. Weil sie uns erden und uns Glück schenken können, wenn wir bereit sind ihnen Bedeutung zu schenken.

Was sind eure kleinen großen Dinge des Lebens?

Wir brauchen mehr Leuchttürme!

Früher war alles besser. Das denke ich mir oft. Wäre das Biologiestudium doch nie zu Ende gegangen. Wäre ich doch in Norddeutschland geblieben. Wenn ich geblieben wäre, würde ich das wahrscheinlich anders sehen. Wie oft habe ich diese Stadt verflucht, für das was sie mir angetan hat, oder was ich mir habe antun lassen. Für die Einsamkeit, die depressiven Phasen, all die Ängste und die mich ständig begleitende Panik, dafür, dass ich kein Ziel vor Augen hatte.
Ich wollte etwas anderes, ich wollte mehr vom Leben, ich wollte ausbrechen und mich befreien… und bin auf dem Weg in die Freiheit gegen eine fette Mauer gerannt.
Jetzt sitze ich, immer noch benommen, seit bald einem Jahr in Süddeutschland und bin einsamer als jemals zuvor. Ich habe nicht erwartet, dass man so entwurzelt werden kann, wenn man glaubt keine richtigen Wurzeln zu haben. Ich glaubte, ich kann hier ankommen und sofort zuhause sein. Ich kann mir plötzlich nicht mehr vorstellen, mich jemals zuvor einsam gefühlt zu haben. Ich habe Freunde im Norden, Bekannte und selbstverständlich meine Familie. Nicht zu vergessen die immer gleichen Gesichter der Verkäuferrinnen in diversen Supermärkten oder meinen Lieblingsbäcker. All das gibt einem doch eine nicht zu unterschätzende Sicherheit.
Früher war nicht alles besser, aber alles Negative hat seine Präsenz verloren. Irgendwie erfüllt mich das mit Freude und Dankbarkeit, denn so kann ich ganz ohne negative Gefühle auf die definitiv aufregendste und schönste Zeit in meinem Leben zurückblicken. Andererseits, macht das die aktuelle Situation umso schwerer. Aber was soll ich tun, Zeiten ändern sich und Lebensabschnitte enden.
Aber wie geht loslassen und wie integriert man sich in eine Welt mit der man überhaupt nichts anfangen kann. Zum Beispiel Süddeutschland! 😉

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ (Auszug aus dem Gedicht Stufen von Hermann Hesse)

Das ist eines meiner unangefochtenen Lieblingsgedichte und bis jetzt hat sich dieser Zauber auch immer zauberhaft treffend durch mein Leben gewebt. Wo aber, bleibt er dieses Mal? Vielleicht hat er sich verlaufen, weil es hier unten so wenige Leuchttürme gibt? Ich wohne jetzt bei Stuttgart falls du mich suchst.
Für alle die jetzt schon verzweifelt sind: Der nächste Post wird positiv. Versprochen! 🙂

Ängste

Jetzt ist der Blog da und da kommt auch schon die Angst. Wie immer wenn etwas neues passiert, wie immer wenn sich etwas ändert. Passt das Design? Was denken die Leute, die bereits vom Blog wissen, wenn ich jetzt drei Tage keinen Beitrag poste? Was wird der nächste Beitrag? Oh Gott, ich habe keine Ideen! Fühlen sich die Leute belästigt wenn ich 3 Posts am Tag schreibe? Oh Gott ich habe zu viele Ideen.
Hätte ich doch lieber planen sollen, alles lernen sollen bevor ich anfange? Die Wahrheit ist: dann hätte ich nie angefangen.
Angst ist mein ständiger Begleiter. Ich hatte noch nie Angst davor vom Auto überfahren zu werden, sehr krank zu werden oder vor Spinnen. Ich habe keine Angst aus großer Höhe zu springen (eher ins kalte Wasser) oder mit dem Flugzeug zu fliegen. Es ist eine generelle Angst, dem Leben nicht gerecht zu werden. Zum Beispiel die Angst sich zu entscheiden, weil die Entscheidung sich irgendwann falsch anfühlen könnte. Was dumm ist. Denn das schlimmste überhaupt ist es, sich nicht zu entscheiden. Es ist eine ständige Anspannung aus der Unsicherheit heraus und aus der Erwartung hilflos zu sein. Angst vor Überforderung, ohne etwas angefangen zu haben. Angst davor, am Ende meines Lebens nicht richtig gelebt und zu wenig gelernt zu haben.
Aber anstatt mich nach vorne preschen zu lassen um zu leben, sorgt die Angst für Lähmung. Denn wenn man etwas anfängt, könnte es ja nicht funktionieren.
Leider nicht zu ändern. Da bleibt am Ende nichts anderes als sich an den klugen Ratschlag zu halten: „Tue jeden Tag etwas, was dir Angst macht.“ Zum Beispiel diesen Text posten.